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Berlin (as) – Laut „Reporter ohne Grenzen“ haben Übergriffe gegen Journalisten in Deutschland zugenommen, gerade auf Demonstrationen. Die Organisation stufte Deutschland deshalb in der Pressefreiheit-Rangliste ab.
In der „Rangliste der Pressefreiheit“ der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (RSF) fällt Deutschland damit erstmals aus der Spitzengruppe.
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„Aufgrund der vielen Übergriffe auf Corona-Demonstrationen mussten wir die Lage der Pressefreiheit in Deutschland von „gut“ auf nur noch „zufriedenstellend“ herabstufen: ein deutliches Alarmsignal“, erklärt RSF-Vorstandssprecher Michael Rediske in der heute veröffentlichten Bilanz.
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