Marcel Möller

Servus…
Ich bin Marcel.
Einige kennen mich und viele eben nicht. Die einen mögen mich und andere nicht. So ist das Leben.
Manche wissen, dass ich ab und zu sonntags Texte poste.
Anfänglich jede Woche und mittlerweile nur noch so alle zwei Wochen.
Ich bin ein ganz einfacher Mensch. Mit einfach meine ich, ohne besondere Kenntnisse oder Studium, ohne besonders hohen IQ oder Status. Ganz einfach eben.

Vom Wesen her, bin ich bestimmt nicht immer einfach. Aber wer ist das schon?
Jedenfalls schreibe ich gerne meine Gedanken, Ansichten und Empfindungen und poste diese.
Und sie sollen auch “nur” eben das sein. Ansichten oder Gedanken und Empfindungen. Keine Anweisungen oder ein Beipackzettel fürs Leben.
Denn dafür mache ich selbst viel zu viele Fehler. Die mir allerdings enorm auf meinem Lebensweg geholfen haben und noch tun.
Nie hätte ich gedacht, dass meine Texte doch so gerne gelesen werden. Nicht alle Texte kommen gleich gut an.
Sie sprechen halt immer diejenigen an, die gerade ähnlich fühlen oder sich angesprochen fühlen.
Natürlich werden auch bestimmt öfter mal Menschen von meinen Texten getriggert.
Das tut mir von ganzem Herzen leid und ist nicht meine Absicht. Aber was deine Gedankenwelt in die Texte hinein interpretiert, liegt nicht in meiner Hand.
Schon oft habe ich Texte im Nachhinein nochmal geändert oder sogar gelöscht, wenn die Triggergefahr zu groß war.
Meine Texte sollen ein gutes Gefühl hinterlassen beim Lesen.
Ich setze auch oft Kommas falsch, weil ich sie nach Gefühl setze und nicht nach deutscher Rechtschreibung.
Aber ich denke, dass man trotzdem gut versteht um was es geht.
Ich bin also ein relativ(!) normaler Typ.
Ich stapel gerne und lieber etwas tiefer.
Bescheidenheit fühlt sich für mich persönlich angenehmer an.

Marcel Möller

Da ich 2018 ca. 3 Monate durch ein tiefes, dunkles und nebliges Tal gegangen bin, kann ich jeden Menschen gut verstehen, der kein Licht am Ende des Tunnels sieht.
Und hier mag ich gerne etwas Verständnis und Lebensfreude vermitteln.
Ich habe einen ganz starken und unerschütterlichen Glauben, der mir enorm viel Kraft und Freude schenkt und ich dadurch ganz tiefes Vertrauen und enorm viel Liebe spüre. Und dieses Gefühl mag ich gerne immer mal wieder in meinen Texten transportieren.
Manchmal sind es auch einfach nur Texte zum Nachdenken.
Ich freue mich immer wieder sehr, dass meine Texte so gerne gelesen werden, was ich nie gedacht hätte.
Und über die tollen Feedbacks freue ich mich am allermeisten.
Ich mache es weil es mir Spaß macht. Jeder hat eine bestimmte Gabe bekommen. Es gibt niemand der nix kann. Jeder kann irgend etwas ganz besonders gut. Und meine GOTTES Gabe ist es wohl Menschen mit Texten abzuholen.
Und so freue ich mich, dass ich wieder gefragt wurde, ob ich dieses Jahr wieder Texte zur Adventszeit schreiben mag.
Ich persönlich habe weder etwas von den Likes noch pushen die durchweg positiven Feedbacks mein Ego. Ganz im Gegenteil.
Bescheidenheit scheint lichtvoller als Blendung.
Und selbst wenn du meine Texte überhaupt nicht fühlen kannst, so sollen sie wenigstens unterhalten und ablenken in dieser dunklen Jahreszeit des Rückzuges.
In der Jahreszeit, in der die ganze Natur in eine Art Winterschlaf taucht und auch wir Menschen etwas dünnheutiger werden. Und ganz besonders in einer schwierigen Zeit wie diese, seit 2020.
In diesem Sinne freue ich mich auf die kommenden vier Adventssonntage mit euch mit ganz viel Frieden, Licht und Harmonie.
🙏🧡